Drei Schwestern in Allerland

Das Werk entstand im Rahmen des europäischen Projekts Résidence secondaire, das von L'âge de la tortue, Rennes, koordiniert wurde. Drei Schwestern in Allerland eröffnet ein temporäres Feld für das Zusammenleben im "Land für alle", das durch die symbiotische Kultur der „drei Schwestern“ veranschaulicht wird: Kürbis, Mais und Bohnen. In ihrem Inneren entwirft sie einen zirkulären Raum, die dazu einlädt, Platz zu nehmen und am sozialen Raum teilzuhaben. Das Werk versteht sich somit weniger als Metapher, sondern vielmehr als eine Oase, die Solidarität, Vielfältigkeit und regenerative Praxis verdeutlicht.

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Daniela Brasil, in Zusammenarbeit mit Stephanie Wohlgemuth und Sandra Kocuvan, Palettenstrukturen und Gemüsegarten, Stadtteil gries, Graz (2023)